Analoge Fotografie
bezieht sich auf traditionelle Fototechniken, bei denen Licht auf fotografischen Film oder Fotopapier eingefangen wird, um Bilder zu erzeugen.
Anders als bei der digitalen Fotografie, die elektronische Sensoren und Speicher verwendet, basiert die analoge Fotografie auf chemischen Prozessen.
Hier sind einige wesentliche Merkmale:
- Film: Das Herzstück der analogen Fotografie ist der fotografische Film, der lichtempfindlich ist. Es gibt verschiedene Filmtypen wie Schwarz-Weiß-Film, Farbfilm und Diafilm.
- Kamera: Analoge Kameras verwenden mechanische und optische Systeme, um Licht auf den Film zu projizieren. Sie können vollständig manuell oder mit automatischen Funktionen ausgestattet sein.
- Entwicklung: Nach der Aufnahme muss der Film in einer Dunkelkammer oder einem Fotolabor entwickelt werden, um die Bilder sichtbar zu machen. Dies erfordert chemische Prozesse wie Entwickler, Stopbad und Fixierer.
- Abzüge: Die entwickelten Negative können auf Fotopapier abgezogen (belichtet) werden, um physische Fotografien zu erstellen.
Einige Vorteile der analogen Fotografie sind der charakteristische Look und die Haptik der Bilder, die von den verwendeten Filmen und Entwicklungstechniken beeinflusst werden. Viele Fotografen schätzen auch den kreativen und handwerklichen Aspekt der analogen Fotografie.